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Wie man Swiss Life (SLHN) Aktien in Österreich 2024 kauft

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Swiss Life (SWSDF)
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Swiss Life ist der größte Anbieter von Lebensversicherungen in der Schweiz. Das Unternehmen wurde 1857 als Rentenanstalt gegründet, änderte aber 2004 seinen Namen in Swiss Life. Als einer der führenden Komplettanbieter in Europa bietet Swiss Life eine Reihe von Lebens-, Renten-, Pensions- und Krankenversicherungen für private und institutionelle Kunden an.

Das Unternehmen bietet außerdem Berufsunfähigkeitsversicherungen, Unfall- und Krankenversicherungen, Haftpflicht- und Kfz-Versicherungen sowie Ratenschutzversicherungen an. Das Unternehmen wurde 1997 an die Börse gebracht und ist seither an der Schweizer Börse notiert. Die Aktie ist eine der 20 Komponenten des Swiss Market Index (SLHN). In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie und warum Sie die Aktie von Swiss Life kaufen sollten, wobei verschiedene Faktoren der technischen und fundamentalen Analyse berücksichtigt werden.

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1. eToro

eToro ist eines der bekanntesten sozialen Investment-Netzwerke, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wissen und die Aktivitäten der Anleger in Bezug auf Finanzen zu verbessern. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich eToro mit einer Nutzerbasis von über 17 Millionen zur führenden Investmentplattform für Anfänger und erfahrene Trader entwickelt. Sie können unseren vollständigen eToro-Test hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Bei der Auswahl einer Anlageplattform ist die Sicherheit einer der wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen. Da eToro von der Financial Conduct Authority (FCA) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert wird, können Sie sicher sein, dass Ihre Gelder und persönlichen Daten sicher sind. Darüber hinaus verschlüsselt eToro SSL alle Eingaben, um sich gegen Hacker zu schützen, die versuchen, vertrauliche Informationen abzufangen. Schließlich verfügt die Plattform über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um die Sicherheit der Benutzerkonten zu gewährleisten.

Gebühren & Merkmale

Sowohl unerfahrene als auch erfahrene Anleger können die Vorteile der umfangreichen Bibliothek von eToro mit innovativen Handelsmethoden nutzen. So können z.B. Handelsanfänger die Vorteile des CopyTrading bei eToro nutzen, da sie damit die Aktionen erfahrenerer Händler nachahmen können. Diejenigen, die bereits über Handelserfahrung verfügen, werden sich freuen, dass eToro Zugang zu vielen Märkten wie Aktien, Währungen und Kryptowährungen bietet, und zwar von einer einzigen Plattform aus. Außerdem ist eToro ein provisionsfreier Service. Allerdings erhebt die Plattform eine monatliche Gebühr von £10 für Inaktivität, um aktive Trades auf der Plattform zu fördern.

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Vorteile

  • Funktion zum kopieren des handels
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  • Der handel ist provisionsfrei

Nachteile

  • Eingeschränkte kundenbetreuung

2. Capital.com

Capital.com, das 2016 gegründet wurde, ist ein hervorragender Multi-Asset-Broker. Mit über 5 Millionen Nutzern hat sie sich als kostengünstige Plattform mit niedrigen Übernachtgebühren, engen Spreads und 0% Kommission etabliert. Sie können unseren vollständigen Capital.com-Bericht hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Capital.com ist ein von der FCA, CySEC, ASIC und NBRB lizenziertes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die effektivste Handelserfahrung der Welt zu bieten. Es zeigt, dass die Daten der Nutzer auf Capital.com sicher und verborgen sind, da die Website strenge Kriterien befolgt, um dieses Ziel zu erreichen. Capital.com nimmt die Sicherheit der Kundendaten ernst und erfüllt unter anderem die PCI-Datensicherheitsstandards.

Gebühren & Merkmale

Capital.com bietet eine große Auswahl an kostenlosen Brokerage-Diensten. Seine Finanzpolitik ist transparent. Alle anfallenden Gebühren werden Ihnen mitgeteilt, bevor Sie sie bezahlen. Die Hauptkosten von Capital.com entstehen durch die Spread-Gebühren, die im Vergleich zur Konkurrenz oft niedrig sind. Die mobile Handels-App des Brokers verfügt über ein KI-gestütztes Tool, das Kunden mithilfe eines Erkennungsalgorithmus personalisierte Handelsinformationen liefert. Darüber hinaus können mehrsprachige Kunden von Capital.com per E-Mail, Telefon oder Live-Chat mit einem Mitarbeiter in Kontakt treten.

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Vorteile

  • Effizienter e-mail- und chat-support
  • MetaTrader integration
  • Provisionsfreier handel

Nachteile

  • Hauptsächlich auf CFDs beschränkt

3. Skilling

Skilling ist ein Multi-Asset-Broker mit erheblichem Wachstum. Der Broker bietet hervorragende Handelsbedingungen in Bezug auf die Plattformfunktionen und die Produkte, die erfahrenen Händlern zur Verfügung stehen. Sechs Jahre nach seiner Gründung bietet Skilling nun Privatanlegern den Handel mit Devisen, CFDs, Aktien und Kryptowährungen an. Sie können unseren vollständigen Skilling-Test hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Wenn Sie sich für einen Broker wie Skilling entscheiden, sollten Sie sich unbedingt über die Regulierung des Brokers informieren. Skilling wird von der Financial Conduct Authority (FCA) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) verwaltet. Darüber hinaus wird das Geld, das die Händler auf ihre Skilling-Konten einzahlen, in einem völlig unabhängigen Finanzinstitut verwahrt. Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, verwendet Skilling zu diesem Zweck nur erstklassige Finanzinstitute. Das Kernkapital (Tier 1) ist der Branchenmaßstab für die Messung der Solidität einer Bank.

Gebühren & Merkmale

Skilling berechnet keine Provisionen für den Handel mit Aktien, Indizes oder Kryptowährungen. Die Plattform berechnet Spreads, die je nach Aktie variieren, aber in der Regel sehr günstig sind. Skilling bietet zwei verschiedene Kontooptionen für den FX- und Metall-CFD-Handel an. Das Standard Skill-Konto hat deutlich größere Spreads, aber keine Provisionen. Das Premium-Konto berechnet Provisionen auf Spot-Metall- und FX-CFD-Handel für verringerte Spreads. Außerdem bietet Skilling ein Demokonto, mobile Anwendungen und einen Handelsassistenten.

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Vorteile

  • Große auswahl an plattformen
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Nachteile

  • Hohe spreads
  • Der dienst ist in vielen ländern nicht verfügbar, darunter auch in den USA und Kanada.

Alles, was Sie über Swiss Life wissen müssen

Lassen Sie uns an dieser Stelle einen genaueren Blick auf Swiss Life werfen und die Geschichte, die Geschäftsstrategie, die Methoden der Umsatzgenerierung und die Kursentwicklung der letzten Jahre untersuchen.

Die Geschichte von Swiss Life

Die Genossenschaft Rentenanstalt wurde 1857 von Conrad Widmer gegründet. Sie war die erste Lebensversicherungsgesellschaft in der Schweiz und wurde durch Garantien der Credit Suisse Group AG gestützt. Die frühe Entwicklung der Genossenschaft wurde von Alfred Escher beeinflusst, einem prominenten Züricher Politiker, der sich wünschte, dass Schweizer Familien gegen die Unwägbarkeiten des Lebens versichert sind.

Die Rentenanstalt erhielt 1866 eine Lizenz für Preußen, und ein Jahr später eröffnete sie ihre Geschäfte in Hamburg und Bremen. Von dort aus wuchs das Unternehmen durch die Eröffnung von Zweigstellen und Tochtergesellschaften sowie durch die Übernahme von Finanzdienstleistern und Rentenanbietern. Zwischen 1866 und 1987 expandierte die Rentenanstalt nach Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien, in die Niederlande, das Vereinigte Königreich und nach Spanien.

Im Jahr 1988 erwarb das Unternehmen die Lausanner Versicherungsgesellschaft La Suisse. 1997 wurde die Rentenanstalt in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ihre Aktien an den SMI gebracht. Im Jahr 2004 änderte das Unternehmen seinen Namen in Swiss Life.

Was ist die Strategie von Swiss Life?

Swiss Life bietet Lebensversicherungen, Risiko- und Rentenversicherungen sowie Finanzlösungen (einschließlich Vermögensverwaltung) für Privat- und Firmenkunden in der Schweiz und in anderen Teilen Europas an. Überdies verwaltet das Unternehmen Vermögenswerte, übernimmt Rückversicherungsgeschäfte und bietet Beratungsdienstleistungen für institutionelle Kunden an.

Swiss Life konzentriert sich auf vier strategische Stoßrichtungen: Konzentration auf bevorzugte Segmente, Förderung attraktiver Angebote, Verbesserung der Kundenbeziehungen und Steigerung der Produktivität. Um diese Ziele zu erreichen, vertreibt das Unternehmen seine Produkte über seine Vertreter, Finanzberater und Vertriebspartner. Es ist in der Schweiz und international unter den Marken Swiss Life Select, Horbach, Chase de Vere, Proventus, Fincentrum und Tecis advisors tätig.

Wie verdient Swiss Life Geld?

Wie jedes Versicherungsunternehmen verdient auch Swiss Life sein Geld mit den Prämien, die es für seinen Versicherungsschutz erhebt. Außerdem verdient das Unternehmen mit der Vermögensverwaltung Geld durch die Verwaltungsgebühren, die es für seine Dienstleistungen erhebt. Das Unternehmen reinvestiert diese Prämien und Verwaltungsgebühren dann in andere zinsbringende Anlagen. Die Minimierung der Marketing- und Verwaltungskosten hilft dem Unternehmen, seine Erträge zu maximieren.

Wie hat sich Swiss Life in den letzten Jahren entwickelt?

Die Aktie hat sich in den letzten Jahren relativ gut entwickelt. In den letzten fünf Jahren bis 2021 hat die Aktie ihren Kurs von 243 CHF (Schweizer Franken) in der dritten Septemberwoche 2016 auf ihr Allzeithoch von 518 CHF im Februar 2020 mehr als verdoppelt, bevor sie im März 2020 nach Ausbruch der Coronavirus-Pandemie unter 300 CHF abstürzte.

Seitdem befindet sich die Aktie in einer Erholungsphase. Den Höchststand vor der Pandemie hat sie jedoch nicht mehr erreicht. Am 18. September 2021 schloss die Aktie bei CHF 476,1. Siehe die nachstehende Grafik:

Quelle: Yahoo! Finance

Swiss Life Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Methode zur Bewertung einer Aktie, bei der die Geschäftstätigkeit des Unternehmens untersucht wird, um dessen finanzielle Gesundheit und inneren Wert zu ermitteln. Es gibt viele Faktoren, die Anleger bei der Bewertung einer Aktie anhand der Fundamentalanalyse berücksichtigen.

Einige dieser Faktoren sind nicht messbar - unter anderem die Unternehmensführung und der Goodwill. Wir werden sie in diesem Leitfaden nicht berücksichtigen. Wir konzentrieren uns auf messbare Finanzkennzahlen wie den Umsatz des Unternehmens, den Gewinn je Aktie, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Dividendenrendite und den Cashflow.

Der Umsatz von Swiss Life

Der Umsatz ist der Geldbetrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf seiner Produkte oder Dienstleistungen erwirtschaftet, bevor die Umsatzkosten und andere Ausgaben abgezogen werden, um den Gewinn zu erhalten. Sie stehen ganz oben in der Gewinn- und Verlustrechnung, weshalb sie auch oft als Top-Line bezeichnet werden.

Unternehmen, die ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr steigern, sind für Anleger interessant. Leider ging der Umsatz von Swiss Life für das Geschäftsjahr 2020, das am 30. Dezember 2020 endete, um 11,9% auf 21,7 Milliarden CHF zurück, verglichen mit einem Umsatz von 24,3 Milliarden CHF im Geschäftsjahr 2019. Dies ist jedoch auf die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie zurückzuführen.

Quelle: Yahoo! Finance

Gewinn je Aktie von Swiss Life

Der Gewinn ist der Gewinn, den ein Unternehmen nach Abzug aller Geschäftskosten von seinem Umsatz in der Rechnungsperiode erzielt. Für Sie als Anleger ist jedoch der Gewinn je Aktie (EPS) wichtiger, da er den Gewinn berücksichtigt, der auf jede Aktie des Unternehmens entfällt.

Sie können den Gewinn je Aktie von Swiss Life berechnen, indem Sie den Gesamtgewinn des Unternehmens durch die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien teilen. Aber das müssen Sie nicht, denn Sie können es von der Website Ihres Börsenmaklers oder einer der großen Finanzwebsites erhalten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments beträgt das EPS 32,78 - dies kann dann mit den Mitbewerbern verglichen werden, um herauszufinden, ob dieses Unternehmen für Ihre Anlagezwecke geeignet ist.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Swiss Life

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist ein finanzielles Verhältnis, das den Aktienkurs des Unternehmens mit dem Gewinn je Aktie vergleicht. Sie berechnen es, indem Sie den aktuellen Aktienkurs des Unternehmens durch den jährlichen Gewinn pro Aktie dividieren, aber das müssen Sie nicht, denn die Informationen finden Sie bereits auf den Finanzwebseiten.

Wenn eine Aktie ein sehr hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweist, gilt sie im Allgemeinen als überbewertet. Ebenso gilt eine Aktie mit einem niedrigen Verhältnis als unterbewertet. In manchen Fällen rechnen Anleger jedoch mit höheren Gewinnen in der Zukunft und würden die Aktie weiter hoch bewerten.

Zum jetzigen Zeitpunkt liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Swiss Life bei 12,62. Zum Vergleich: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P 500 liegt bei 31,25, was bedeutet, dass der gesamte Aktienmarkt im Vergleich zu Swiss Life ein höheres Wachstum aufweisen könnte. Dennoch kann das Unternehmen für Value-Anleger attraktiv sein.

Die Dividendenrendite von Swiss Life

Einige Unternehmen schütten vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich eine Dividende an ihre Aktionäre aus. Wenn ein Unternehmen eine Dividende ausschüttet, steigt in der Regel der Kurs der Aktie des Unternehmens. Der Grund dafür ist, dass die Anleger versuchen, sich in das Unternehmensregister eintragen zu lassen, um in den Genuss der Dividenden zu kommen. Nach dem Ex-Dividenden-Termin beginnt die Aktie zu fallen, da der Kaufdruck nachlässt.

Wenn die jährlichen Gesamtdividenden eines Unternehmens als Prozentsatz des Aktienkurses ausgedrückt werden, spricht man von der Dividendenrendite. Wenn ein Unternehmen etwa eine Gesamtdividende von 1,50 $ für das Jahr ausschüttet, während sein Aktienkurs bei 30 $ liegt, beträgt seine Dividendenrendite 5 %. Um zu wissen, ob eine Investition in die Aktie sinnvoller ist als Ihr Geld auf der Bank zu lassen, vergleichen Sie die Rendite mit dem aktuellen Zinssatz. Swiss Life zahlt seit 1997 jährlich eine Dividende. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 4,59% (Stand: heute).

Der Cashflow von Swiss Life

In der Cashflow-Rechnung wird aufgezeichnet, wie ein Unternehmen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente erwirtschaftet und ausgibt. Sie ist einer der drei Finanzberichte, die Sie zur Analyse eines Unternehmens verwenden können. Sie können die Cashflow-Rechnung neben den anderen Finanzberichten im Finanzteil der Unternehmensinformationen auf der Website Ihres Brokers oder auf Finanzwebsites wie Yahoo Finance einsehen.

Die wichtigste Kennzahl ist vielleicht der freie Cashflow, der den Betrag an Barmitteln oder Zahlungsmitteläquivalenten angibt, der dem Unternehmen nach der Deckung größerer Ausgaben wie Gebäude, Ausrüstung und anderer Rechnungen verbleibt. Es ist der freie Cashflow, den das Unternehmen zur Zahlung von Dividenden, zur Schuldentilgung oder zur Finanzierung von Expansionen verwenden kann.

Aus der nachstehenden Cashflow-Rechnung von Swiss Life können Sie ersehen, dass das Unternehmen am Ende des Geschäftsjahres 2020 über freie Barmittel in Höhe von etwa 3,6 Milliarden Dollar verfügte.

Quelle: Yahoo! Finanzen

Warum sollten Sie Aktien von Swiss Life kaufen?

Swiss Life ist der größte Lebensversicherungsanbieter in der Schweiz und einer der größten in Europa. Das Unternehmen ist seit mehr als einem Jahrhundert im Geschäft und kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Swiss Life ist einer der innovativsten Versicherungsanbieter und bietet sowohl in der Schweiz als auch im Ausland zahlreiche Produkte an.

Es gibt viele Gründe, in die Aktie von Swiss Life zu investieren, aber lassen Sie uns die drei wichtigsten hervorheben:

  • Das Unternehmen kann auf eine lange Dividendenhistorie zurückblicken
  • Das Unternehmen besteht seit mehr als einem Jahrhundert und ist sehr erfolgreich
  • Das Unternehmen ist gut geführt und passt sich stets an die sich verändernden Gegebenheiten an.

Expertentipp zum Kauf der Swiss Life Aktie

Sie investieren in diese Aktie, um sowohl von einem Kapitalzuwachs als auch von Dividenden zu profitieren. Sie können die Aktie zwar kaufen, wenn sie an Fahrt gewinnt, aber es kann besser sein, sie bei einer Kursdelle zu kaufen, um sie zu einem günstigeren Preis zu bekommen. Sie können eine Limit-Order verwenden, um zu dem von Ihnen gewünschten Kurs oder zu einem günstigeren Kurs gekauft zu werden.
- maxcoupland
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5 Dinge, die Sie vor dem Kauf von Swiss Life Aktien beachten sollten

Dies sind fünf Dinge, die Sie vor dem Kauf einer Aktie, einschließlich Swiss Life, beachten sollten:

1. Verstehen Sie das Unternehmen

Es ist wichtig, dass Sie das Unternehmen, in das Sie investieren möchten, verstehen, bevor Sie Ihr Geld dort anlegen. Finden Sie heraus, was das Unternehmen tut und wie es Geld verdient. Selbst wenn es sich um ein Unternehmen handelt, dessen Produkte oder Dienstleistungen Sie nutzen, müssen Sie eine Fundamentalanalyse durchführen, um sich vor einer Investition von der finanziellen Gesundheit des Unternehmens zu überzeugen. Vielleicht nutzen Sie zum Beispiel die Versicherungsprodukte von Swiss Life, aber das ist kein ausreichender Grund, um in das Unternehmen zu investieren.

2. Verstehen Sie die Grundlagen des Investierens

Vergewissern Sie sich, dass Sie die Grundlagen des Investierens kennen, bevor Sie Ihr Geld in eine Aktie stecken. Sie sollten Dinge wie Risikomanagement, Positionsgröße und Diversifizierung lernen. Ihre Risikomanagement-Strategien sowie die Positionsgröße ermöglichen es Ihnen, Ihre Verluste auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen. Die Diversifizierung hingegen ist eine Möglichkeit, Ihr Risiko auf mehrere Aktien und andere Vermögenswerte zu verteilen.

3. Wählen Sie Ihren Broker mit Bedacht

Bei der Auswahl eines Brokers gibt es viele Faktoren zu beachten, aber der erste ist der Status der Regulierung des Brokers in Ihrem Wohnsitzland. Wählen Sie einen Broker, der bei der Regulierungsbehörde für Finanzdienstleistungen in Ihrem Wohnsitzland registriert ist.

Außerdem können Sie sich im Falle einer Insolvenz des Brokers in irgendeiner Form durch ein finanzielles Entschädigungssystem in Ihrem Land schützen lassen. Weitere Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, sind die Handelsprovisionen, die Zahlungsmethoden, die Handelsplattformen und der Kundensupport.

4. Entscheiden Sie, wie viel Sie investieren möchten

Achten Sie darauf, dass Sie Ihr verfügbares Einkommen nutzen. Sie können sparen, wenn Sie müssen, aber verwenden Sie niemals das Geld, das Sie brauchen, um Ihre Rechnungen zu bezahlen. Investieren Sie auch nicht mit geliehenem Geld, um nicht Ihr letztes Hemd zu verlieren - Hebel- oder Margin-Konten können extrem riskant sein, weshalb sie nur erfahrenen Anlegern empfohlen werden. Wenn Sie über Ihr Kapital verfügen und bereit sind zu investieren, legen Sie den Prozentsatz dieses Kapitals fest, den Sie jeweils in eine Aktie investieren wollen.

Als nächstes planen Sie, wie Sie das Geld investieren wollen. Sie können zwar einen Pauschalbetrag auf einmal investieren, aber vielleicht ist es besser, schrittweise einzusteigen und einen Dollar-Cost-Average zu praktizieren. Achten Sie darauf, Ihr Kapital auf verschiedene Aktien und sogar verschiedene Anlageformen zu verteilen, um Systemrisiken zu vermeiden.

5. Entscheiden Sie sich für ein Ziel für Ihre Investition

Jetzt ist es an der Zeit, sich über Ihr Anlageziel Gedanken zu machen: Warum investieren Sie und wie lange wollen Sie Ihre Anlage halten? Vielleicht wollen Sie Ihre Altersvorsorge aufbauen oder ein zukünftiges Projekt planen.

Außerdem sollten Sie einen Plan für die Auszahlung Ihrer Anlage haben. Wann beabsichtigen Sie zu verkaufen? Wenn der Kurs in der Zukunft einen bestimmten Wert erreicht oder wenn die Fundamentaldaten des Unternehmens nicht mehr gut aussehen? Mitteilung, Sie können die Aktie auch auf unbestimmte Zeit halten.

Das Fazit zum Kauf von Swiss Life Aktien

Swiss Life ist der größte Anbieter von Lebensversicherungen in der Schweiz und einer der führenden Anbieter in Europa. Die Aktie ermöglicht, sowohl an Kapitalgewinnen als auch an regelmäßigen Dividenden zu verdienen, und Sie können sie über einen Broker kaufen, der Zugang zur Schweizer Börse hat.

Um jetzt in die Aktie von Swiss Life zu investieren, melden Sie sich bei einem Börsenmakler für ein Aktienhandelskonto an, zahlen Geld auf Ihr Konto ein, wählen Swiss Life aus der kategorisierten Liste der Aktien aus und erteilen einen Kaufauftrag für die Aktie.

Wenn Sie aber noch nicht bereit sind, jetzt zu investieren, sollten Sie sich weiterbilden, indem Sie unsere anderen Leitfäden lesen, bis Sie bereit sind zu investieren. Sie können den "Papierhandel" üben, um zu verstehen, wie der Markt funktioniert und um zu lernen, wie Sie die Plattform des Brokers nutzen können.

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Frequently Asked Questions

  1. Eine Lebensversicherung ist ein Vertrag zwischen einer Versicherungsgesellschaft und einem Versicherungsnehmer, der dem vom Versicherungsnehmer benannten Begünstigten beim Tod des Versicherungsnehmers oder bei anderen Ereignissen, wie z.B. einer schweren Krankheit im Endstadium, einen bestimmten Geldbetrag zusichert. Mit anderen Worten: Die Versicherungsgesellschaft garantiert, dem benannten Begünstigten einen Geldbetrag zu zahlen, wenn der Versicherte stirbt oder eine kritische Krankheit bekommt.

  2. Der Geschäfts- oder Firmenwert ist ein immaterieller Vermögenswert, der dem Wert des Markennamens, des treuen Kundenstamms, der talentierten Mitarbeiter, der guten Kundenbeziehungen und der firmeneigenen Technologie eines Unternehmens zugerechnet werden kann. Das Konzept des Geschäfts- oder Firmenwerts wird meist bei Übernahmen berücksichtigt, wenn das kaufende Unternehmen versucht, den Aufschlag zu ermitteln, den es über den fairen Marktwert des Nettovermögens des übernommenen Unternehmens hinaus zahlen muss.

  3. Das Ex-Dividenden-Datum ist das Datum, an dem ein Unternehmen die Grenze dafür zieht, wer die angekündigten Dividenden erhalten kann. Er wird in der Regel einen Werktag vor dem Stichtag festgelegt, d.h. dem Tag, an dem das Unternehmen die für die Dividende qualifizierten Personen erfasst. Wenn Sie nach dem Ex-Dividenden-Datum kaufen, geht die Dividende an den Verkäufer.

  4. Die Bilanz ist eine Zusammenfassung der Vermögenswerte, der Verbindlichkeiten und des Kapitals eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie enthält den Saldo der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Unternehmens zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Die Bilanz ist einer der drei Finanzberichte, die Sie zur Bewertung eines Unternehmens verwenden können.

  5. Ja, sie kann notwendig sein. Aber sie sollte Ihre Fundamentalanalyse nicht ersetzen. Während die technische Analyse Ihnen den richtigen Zeitpunkt für den Kauf der Aktie nennen kann, gibt die Fundamentalanalyse Aufschluss darüber, ob sich das Unternehmen in einer guten finanziellen Verfassung befindet. Außerdem wird die technische Analyse häufig von kurzfristigen Tradern eingesetzt, während die Fundamentalanalyse in der Regel dazu dient, langfristige Chancen zu erkennen.

  6. Ganz einfach: Investieren Sie nur das, was Sie sich leisten können zu verlieren. Experten raten Ihnen, jeweils nur einen kleinen Prozentsatz Ihres Anlagekapitals in eine Aktie zu investieren. Setzen Sie außerdem eine Stop-Loss-Order, mit der Sie aus dem Markt aussteigen können, wenn der Markt bis zu einem bestimmten Niveau gegen Ihre Position läuft. Sie sollten auch ein diversifiziertes Portfolio aufbauen.