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Wie man Storebrand (SREDF) Aktien in Österreich 2024 kauft

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Storebrand (SREDF)
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Storebrand ist ein Unternehmen, das sich auf die Finanzdienstleistungsbranche spezialisiert hat und seinen Sitz in Norwegen hat. Zu den Hauptaktivitäten des Unternehmens gehören Lebensversicherungen und Rentensparen, Schaden- und Unfallversicherungen, Investmentmanagement und Private Banking. Storebrand besteht seit mehr als 250 Jahren und ist der größte private Vermögensverwalter in Norwegen mit einem Vermögen von NOK 1.000 Mrd., das in mehr als 3.000 Unternehmen weltweit investiert ist. In diesem Artikel erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Geschäftstätigkeit und das Management von Storebrand. Wir erläutern die fundamentalen Faktoren, die den Kurs der Aktie beeinflussen, und geben Ihnen Tipps, die Sie beim Handel mit Storebrand beachten sollten.

Wie man SREDF Aktien in 5 einfachen Schritten kauft

  1. 1
    Besuchen Sie eToro über den unten stehenden Link und melden Sie sich an, indem Sie Ihre Daten in die erforderlichen Felder eingeben.
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    Geben Sie alle Ihre persönlichen Daten an und füllen Sie einen einfachen Fragebogen zu Informationszwecken aus.
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    Klicken Sie auf 'Einzahlen', wählen Sie Ihre bevorzugte Zahlungsmethode und folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Konto aufzuladen.
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    Suchen Sie nach Ihrer Lieblingsaktie und informieren Sie sich über die wichtigsten Kennzahlen. Wenn Sie bereit sind, zu investieren, klicken Sie auf 'Handeln'.
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    Geben Sie den Betrag ein, den Sie investieren möchten, und konfigurieren Sie Ihren Trade, um die Aktie zu kaufen.

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1. eToro

eToro ist eines der bekanntesten sozialen Investment-Netzwerke, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wissen und die Aktivitäten der Anleger in Bezug auf Finanzen zu verbessern. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich eToro mit einer Nutzerbasis von über 17 Millionen zur führenden Investmentplattform für Anfänger und erfahrene Trader entwickelt. Sie können unseren vollständigen eToro-Test hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Bei der Auswahl einer Anlageplattform ist die Sicherheit einer der wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen. Da eToro von der Financial Conduct Authority (FCA) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert wird, können Sie sicher sein, dass Ihre Gelder und persönlichen Daten sicher sind. Darüber hinaus verschlüsselt eToro SSL alle Eingaben, um sich gegen Hacker zu schützen, die versuchen, vertrauliche Informationen abzufangen. Schließlich verfügt die Plattform über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um die Sicherheit der Benutzerkonten zu gewährleisten.

Gebühren & Merkmale

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Vorteile

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Nachteile

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2. Capital.com

Capital.com, das 2016 gegründet wurde, ist ein hervorragender Multi-Asset-Broker. Mit über 5 Millionen Nutzern hat sie sich als kostengünstige Plattform mit niedrigen Übernachtgebühren, engen Spreads und 0% Kommission etabliert. Sie können unseren vollständigen Capital.com-Bericht hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Capital.com ist ein von der FCA, CySEC, ASIC und NBRB lizenziertes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die effektivste Handelserfahrung der Welt zu bieten. Es zeigt, dass die Daten der Nutzer auf Capital.com sicher und verborgen sind, da die Website strenge Kriterien befolgt, um dieses Ziel zu erreichen. Capital.com nimmt die Sicherheit der Kundendaten ernst und erfüllt unter anderem die PCI-Datensicherheitsstandards.

Gebühren & Merkmale

Capital.com bietet eine große Auswahl an kostenlosen Brokerage-Diensten. Seine Finanzpolitik ist transparent. Alle anfallenden Gebühren werden Ihnen mitgeteilt, bevor Sie sie bezahlen. Die Hauptkosten von Capital.com entstehen durch die Spread-Gebühren, die im Vergleich zur Konkurrenz oft niedrig sind. Die mobile Handels-App des Brokers verfügt über ein KI-gestütztes Tool, das Kunden mithilfe eines Erkennungsalgorithmus personalisierte Handelsinformationen liefert. Darüber hinaus können mehrsprachige Kunden von Capital.com per E-Mail, Telefon oder Live-Chat mit einem Mitarbeiter in Kontakt treten.

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Vorteile

  • Effizienter e-mail- und chat-support
  • MetaTrader integration
  • Provisionsfreier handel

Nachteile

  • Hauptsächlich auf CFDs beschränkt

3. Skilling

Skilling ist ein Multi-Asset-Broker mit erheblichem Wachstum. Der Broker bietet hervorragende Handelsbedingungen in Bezug auf die Plattformfunktionen und die Produkte, die erfahrenen Händlern zur Verfügung stehen. Sechs Jahre nach seiner Gründung bietet Skilling nun Privatanlegern den Handel mit Devisen, CFDs, Aktien und Kryptowährungen an. Sie können unseren vollständigen Skilling-Test hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Wenn Sie sich für einen Broker wie Skilling entscheiden, sollten Sie sich unbedingt über die Regulierung des Brokers informieren. Skilling wird von der Financial Conduct Authority (FCA) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) verwaltet. Darüber hinaus wird das Geld, das die Händler auf ihre Skilling-Konten einzahlen, in einem völlig unabhängigen Finanzinstitut verwahrt. Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, verwendet Skilling zu diesem Zweck nur erstklassige Finanzinstitute. Das Kernkapital (Tier 1) ist der Branchenmaßstab für die Messung der Solidität einer Bank.

Gebühren & Merkmale

Skilling berechnet keine Provisionen für den Handel mit Aktien, Indizes oder Kryptowährungen. Die Plattform berechnet Spreads, die je nach Aktie variieren, aber in der Regel sehr günstig sind. Skilling bietet zwei verschiedene Kontooptionen für den FX- und Metall-CFD-Handel an. Das Standard Skill-Konto hat deutlich größere Spreads, aber keine Provisionen. Das Premium-Konto berechnet Provisionen auf Spot-Metall- und FX-CFD-Handel für verringerte Spreads. Außerdem bietet Skilling ein Demokonto, mobile Anwendungen und einen Handelsassistenten.

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Kommissionsgebühr0£!
AbhebegebührVariiert
Inaktivitätsgebühr0£!
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Vorteile

  • Große auswahl an plattformen
  • Demo-konten

Nachteile

  • Hohe spreads
  • Der dienst ist in vielen ländern nicht verfügbar, darunter auch in den USA und Kanada.

Alles, was Sie über Storebrand wissen müssen

Es ist wichtig, das Geschäftsmodell des Unternehmens zu verstehen und zu wissen, wie es Geld verdient, bevor Sie sich entscheiden, in das Unternehmen zu investieren. Im Folgenden erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Geschäftstätigkeit von Storebrand.

Geschichte von Storebrand

Das Unternehmen wurde 1767 unter dem Namen Den almindelige Brand-Forsikrings-Anstalt gegründet, der später in Norges Brannkasse geändert wurde. 1982 fusionierte Storebrand mit dem Konkurrenten Norden, einem Versicherungsunternehmen, zur Storebrand-Norden-Gruppe. Der Firmenname wurde später im Jahr 1986 in AS Storebrand geändert.

Nach einer gescheiterten Fusion mit schwedischen, finnischen und dänischen Versicherungsunternehmen im Jahr 1991 brach der Aktienkurs ein und die norwegische Regierung übernahm die Kontrolle über das Unternehmen. 1993 konnte das Unternehmen seine Schulden jedoch erfolgreich umstrukturieren und erneut an der Osloer Börse notieren.

Was ist die Strategie von Storebrand?

Das Management von Storebrand hat erkannt, dass sich der europäische Versicherungs- und Rentensektor stark verändert hat. In einem Umfeld niedriger Zinsen und sich ändernder regulatorischer Bedingungen für langfristiges Rentensparen hat eine Verlagerung von traditionellen Rentenplänen mit garantierten jährlichen Zinssätzen zu Sparplänen ohne Garantien stattgefunden. Um auf diese Veränderungen zu reagieren, hat Storebrand eine zweigleisige Strategie entwickelt.

Zunächst plant das Unternehmen, die neuen regulatorischen Anforderungen mit einem Solvency-II-Koeffizienten von mindestens 150% zu erfüllen. Das Management hat strenge Maßnahmen ergriffen, um diese neue Kapitalanforderung zu erfüllen. Dadurch kann das Unternehmen Bilanzmanagement betreiben und seine Vermögenswerte besser einsetzen, ohne zu viele Risiken einzugehen.

Die zweite Strategie besteht darin, das Geschäft über "Empfehlungen von Kunden" oder Mund-zu-Mund-Propaganda auszubauen, um ein eher organisches Wachstum zu erzielen. Das Unternehmen plant, sein starkes Kundenangebot sowie seinen beträchtlichen Marktanteil und seine Marktposition im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zum Ausbau des Geschäftsbereichs zu nutzen.

Wie verdient Storebrand Geld?

Storebrand hat vier primäre Geschäftsbereiche, die Umsätze generieren. Die vier Haupteinnahmequellen sind wie folgt

  • Savings (Non-Guaranteed) - Dieses Segment besteht aus Produkten, die Rentensparen ohne Zinsgarantie umfassen. Zu diesem Segment gehören beitragsorientierte Sparpläne, Vermögensverwaltung und Bankprodukte für Privatkunden. Dieses Segment trägt mit einem durchschnittlichen Anteil von 50% in den letzten fünf Jahren am meisten zum Gesamtumsatz bei. Die Umsätze in diesem Segment stammen aus den erhobenen Prämien und Verwaltungsgebühren.
  • Versicherungen - Dieser Bereich umfasst Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie Schaden- und Unfallversicherungen. Es handelt sich um das zweitgrößte Geschäftssegment innerhalb des Unternehmens, das in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 45% des Umsatzes beisteuerte. Der Umsatz stammt direkt aus den Versicherungsprämien.
  • Garantierte Renten - Dieses Segment besteht aus Produkten, die langfristige Renteneinsparungen beinhalten, bei denen die Kunden eine garantierte Rendite erhalten. Dieser Bereich umfasst die betriebliche Altersvorsorge, die unabhängige private Altersvorsorge und die Rentenversicherung. Dieses Segment trägt mit durchschnittlich 5% in den letzten fünf Jahren mit am wenigsten zum Umsatz bei. Allerdings trägt dieses Segment im Durchschnitt der letzten fünf Jahre 30% zum Gewinn des Unternehmens bei.
  • Sonstige - Dieser Bereich umfasst andere Unternehmen innerhalb der Storebrand Group, darunter kleine Tochtergesellschaften von Storebrand Life Insurance und Storebrand Pension Plans.

Wie hat sich Storebrand in den letzten Jahren entwickelt?

In den letzten fünf Jahren hat die Aktie von Storebrand einen Aufwärtstrend verzeichnet und ist von 2016 bis 2019 um 80% gestiegen. Aufgrund des Ausbruchs der Covid-19-Pandemie kam es jedoch zu einem weltweiten Ausverkauf von Risikoanlagen, einschließlich Aktien. Dies führte zu einem Rückgang des Kurses der Aktie um 52% im März 2020. Seitdem hat sich die Aktie um mehr als 100% erholt und notiert derzeit auf einem Allzeithoch.


Storebrand Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine in der Finanzwelt verwendete Methode, um den inneren Wert einer Aktie zu bestimmen. Bei dieser Analysemethode werden die Finanzdaten des Unternehmens, die Erfahrung des Managements und makroökonomische Faktoren untersucht, um festzustellen, ob ein Wertpapier über- oder unterbewertet ist. Im Folgenden gehen wir auf einige fundamentale Faktoren ein, indem wir beschreiben, wie jeder einzelne Faktor den Kurs der Aktie von Storebrand beeinflusst.

Der Umsatz von Storebrand

Der Umsatz eines Unternehmens ist der Geldbetrag, der durch die Geschäftstätigkeit des Unternehmens erwirtschaftet wird, bevor die Ausgaben des Unternehmens bezahlt werden. Der Umsatz ist in den Finanzberichten eines Unternehmens zu finden und steht normalerweise an erster Stelle der Gewinn- und Verlustrechnung. Manche Unternehmen bezeichnen ihre Umsätze auch als Verkäufe oder Erträge.

Ein gutes Unternehmen zeichnet sich durch einen stetig wachsenden Umsatz aus, der die Betriebskosten decken kann. Ein Unternehmen mit schwankenden Umsätzen ist möglicherweise nicht so zuverlässig und sein Aktienkurs kann volatil sein. Storebrand zum Beispiel hat in den letzten fünf Jahren einen stetig wachsenden Umsatz verzeichnet. Der Umsatz ist von 2016 bis 2020 um 44% gestiegen.

Der Gewinn je Aktie von Storebrand

Der Gewinn je Aktie eines Unternehmens, auch als EPS bezeichnet, ist der von einem Unternehmen ausgewiesene Nettogewinn geteilt durch den gewichteten Durchschnitt der im Umlauf befindlichen Stammaktien des Unternehmens. Der Gewinn je Aktie ist ein Indikator für die Höhe des Gewinns, der jedem Aktionär zusteht.

Diese Kennzahl kann mit den EPS anderer Unternehmen in derselben Branche verglichen werden. Ein gutes Unternehmen hat ein EPS, das im Laufe der Zeit stetig wächst. Der Gewinn pro Aktie von Storebrand beispielsweise ist in den letzten fünf Jahren um 8 % gestiegen, wobei das Verhältnis im Jahr 2018 einen Spitzenwert erreicht hat. Bei einem Unternehmen mit einem stetig wachsenden EPS kann man davon ausgehen, dass es eine gut laufende Aktie hat.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Storebrand

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) wird berechnet, indem der Kurs der Aktie eines Unternehmens durch den Gewinn je Aktie des Unternehmens geteilt wird. Mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis können Sie den Kurs einer Aktie mit den vom Unternehmen ausgewiesenen Gewinnen vergleichen. Das Verhältnis hilft dem Markt auch festzustellen, ob die Aktie unter- oder überbewertet ist.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie kann mit anderen Unternehmen oder mit einem Marktindex oder Branchendurchschnitt verglichen werden. Ein Unternehmen mit einem höheren Kurs-Gewinn-Verhältnis als der Durchschnitt deutet darauf hin, dass das Unternehmen überbewertet sein könnte, während ein Unternehmen mit einem niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis bedeutet, dass das Unternehmen unterbewertet sein könnte.

Das KGV wird in der Regel als ein Vielfaches angegeben. Zum Beispiel beträgt das durchschnittliche KGV von Storebrand in den letzten fünf Jahren das 12-fache. Das bedeutet, dass der Kurs je Aktie 12 Mal höher war als der Gewinn je Aktie, den das Unternehmen in den letzten fünf Jahren ausgewiesen hat.

Die Dividendenrendite von Storebrand

Die Dividendenrendite ist die von einem Unternehmen ausgeschüttete Dividende, ausgedrückt als Prozentsatz des Aktienkurses des Unternehmens. Das Verhältnis wird berechnet, indem die gezahlte Dividende durch den Kurs der Aktie geteilt wird. Wenn eine Aktie beispielsweise zu 100 $ gehandelt wird und für das Jahr eine Dividende von 2,50 $ zahlt, beträgt die Dividendenrendite der Aktie 2,5 %.

Die Höhe der Dividende, die ein Unternehmen zahlt, wird vom Vorstand festgelegt. Ein Unternehmen ist jedoch nicht gesetzlich verpflichtet, eine Dividende an die Aktionäre zu zahlen. Die ausgegebenen Dividenden werden aus dem Nettogewinn eines Unternehmens gezahlt. Storebrand schüttet in der Regel 50-60% seines Gewinns an die Aktionäre aus, mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 3%.

Der Cashflow von Storebrand

Der Cashflow des Unternehmens bezieht sich auf die Nettobewegung von Barmitteln während des Betriebszyklus. In einem Unternehmen kann Bargeld zur Begleichung von Schulden, zur Deckung von Ausgaben oder zum Kauf von Inventar für den Verkauf verwendet werden. Bargeld wird aus Verkäufen oder erbrachten Dienstleistungen oder aus den Erlösen aus der Aufnahme von Schulden generiert. Ein gutes Unternehmen verfügt über einen gesunden Cashflow, der positiv ist und die Operationen, die Barmittel benötigen, ausreichend abdeckt. Ein ungesunder Cashflow ist dann gegeben, wenn es einen Nettoabfluss von Barmitteln aus dem Unternehmen gibt, was bedeutet, dass die Operationen des Unternehmens die Barreserven aufbrauchen.

Warum Storebrand-Aktien kaufen?

Storebrand ist einer der größten Versicherungs- und Rentenanbieter in Norwegen. Das Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung in der Führung eines erfolgreichen und profitablen Geschäfts durch viele globale Rezessionen. Wenn Sie diese Aktie in Ihr Portfolio aufnehmen, können Sie Ihre Anlagen diversifizieren, da es sich bei der Aktie um ein Nicht-Bankenunternehmen handelt, das zur Finanzbranche gehört. Nachfolgend finden Sie einige Gründe, warum Sie die Aktie von Storebrand kaufen sollten:

  1. Das Unternehmen konzentriert sich auf organisches Wachstum, indem es seinen Umsatz durch die Konzentration auf die Bedürfnisse der Kunden und nicht durch Übernahmen steigert.
  2. Das Unternehmen ist ein reifes Unternehmen, das seit mehr als 250 Jahren besteht und in Europa eine vertrauenswürdige Marke ist.
  3. Das Unternehmen zahlt eine überdurchschnittlich hohe Dividende, so dass der Anleger einen Cashflow erhält, ohne die Position schließen zu müssen.
  4. Das Management des Unternehmens ist darauf bedacht, das Risiko zu reduzieren, indem es die Solvabilitätskoeffizienten auf einem Minimum hält.

Expertentipp zum Kauf der Storebrand Aktie

Wenn Sie mit Storebrand-Aktien handeln, sollten Sie Ihre Dividenden reinvestieren. Storebrand zahlt höhere Dividenden als der Branchendurchschnitt, so dass Sie Ihre Dividenden in die Aktie reinvestieren können, um in Zukunft mehr Dividenden zu erhalten. Da Trader jetzt auch mit Bruchteilen von Aktien handeln können, können Sie außerdem so wenig Dividenden nehmen, wie Sie erhalten, und in so viele Aktien reinvestieren, wie Sie möchten. Wenn eine Aktie beispielsweise 100 $ kostet und 2,50 $ pro Aktie und Jahr ausschüttet, können Sie jetzt diese 2,50 $ nehmen und 0,025 Aktien von Storebrand kaufen. Einige Plattformen ermöglichen eine automatische Reinvestition, während Sie bei anderen Plattformen möglicherweise manuell reinvestieren müssen.
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5 Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie Storebrand Aktien kaufen

Wie bereits erwähnt, ist Storebrand eine solide Investition für jeden Trader. Hier sind jedoch fünf Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie die Aktie kaufen:

1. Verstehen Sie das Unternehmen

Bevor Sie sich für den Kauf von Storebrand-Aktien entscheiden, sollten Sie das Unternehmen unbedingt verstehen. Ein tiefer Einblick in die Geschäftsabläufe und die Art und Weise, wie der Umsatz generiert wird, ist entscheidend für die Entscheidung, ob Storebrand eine gute Investition ist. So kennen die meisten Kunden Storebrand vielleicht als Versicherungsanbieter, doch der größte Teil des Umsatzes wird mit Bankprodukten für Privatkunden, wie z.B. Sparkonten, erzielt. Außerdem hilft Ihnen das Verständnis der europäischen Versicherungs- und Bankenbranche dabei, die Faktoren zu bestimmen, die den Kurs der Aktie von Storebrand beeinflussen können. Die Lektüre dieses Leitfadens ist ein hervorragender Anfang, um das Unternehmen zu verstehen, aber wir empfehlen Ihnen auch, eigene Recherchen anzustellen.

2. Verstehen Sie die Grundlagen des Investierens

Das Wissen über das Investieren kommt mit der Erfahrung. Trader lernen ständig dazu und passen sich an neue Produkte an, da sich die Finanzbranche ständig verändert. Dennoch ist es wichtig, die Grundlagen des Handels zu verstehen, bevor Sie mit dem Handel beginnen. Die Verwendung von Tools wie Simulatorkonten und der Besuch von Handelsakademien können dabei helfen.

Wenn Sie z.B. lernen, Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss und Limit-Orders einzusetzen, können Sie Ihr Risiko beim Handel reduzieren. Darüber hinaus kann das Wissen um die Anwendung von Instrumenten wie der fundamentalen und technischen Analyse dabei helfen, herauszufinden, in welches Unternehmen Sie investieren sollten und wann Sie dies tun sollten. Zum Verständnis der Grundlagen des Handels gehört auch das Verständnis, wie man handelt. Stattdessen geht es um das Lesen und Interpretieren von Finanzdaten aus der Gewinn- und Verlustrechnung und den Bilanzen.

3. Wählen Sie Ihren Broker mit Bedacht

Bei der Wahl Ihres Brokers sollten Sie einen auswählen, der zu Ihrem Handelsstil passt. Wenn Sie zum Beispiel Daytrading betreiben wollen, sollten Sie einen Broker wählen, der eine schnelle Ausführung garantiert und einen Hebel anbietet. Wenn Sie jedoch Swing-Trading betreiben wollen, benötigen Sie einen Broker, der keine Gebühren für das Halten von Wertpapieren über Nacht erhebt und auf seiner Plattform fundamentale Kennzahlen anbietet.

Wenn Sie planen, in Dividendenpapiere zu investieren, müssen Sie außerdem sicherstellen, dass der Broker eine automatische Wiederanlage von Dividenden anbietet und das Investieren in Bruchteile von Aktien erlaubt. Wenn Sie schließlich in europäische Märkte wie die Osloer Börse, an der Storebrand gehandelt wird, investieren möchten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Broker Ihnen Zugang zu diesem Markt gewährt. Bei einigen Brokern kann der Zugang zum europäischen Markt für den Handel mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

4. Entscheiden Sie, wie viel Sie investieren möchten

Die Entscheidung darüber, wie viel Sie investieren müssen, kann eine Herausforderung sein, wenn Sie von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben. Normalerweise raten Vermögensverwalter dazu, nur einen Teil Ihres überschüssigen oder verfügbaren Einkommens zu investieren. Dabei sollte es sich um Einkommen handeln, das Sie nicht sofort oder im Falle eines Notfalls benötigen.

Auf diese Weise können Sie Ihre Anlage wachsen lassen, bevor Sie anfangen, Geld daraus zu entnehmen. Als Faustregel gilt: Wenn Sie etwas abheben müssen, sollten Sie nur den Gewinn abheben und Ihr Anfangskapital, mit dem Sie das Konto eröffnet haben, erhalten. Ihr Konto sollte sich immer in einer profitablen Position befinden, während Sie von Ihren Erträgen leben.

5. Entscheiden Sie sich für ein Ziel für Ihre Investition

Viele Trader schließen ihre Handelspositionen aus verschiedenen Gründen: Sie brauchen das Geld, die Position hat Geld verloren, oder sie haben eine bessere Anlage gefunden. Alle Trader eröffnen jedoch einen Trade aus demselben Grund: um Geld zu verdienen. Es gibt keinen einzigen Trader, der in eine Anlage investiert, um Geld zu verlieren.

Was die Trades voneinander unterscheidet, ist das Warum; "warum" Sie diesen Gewinn brauchen. Nur Sie können diese Frage beantworten. Manche Trader brauchen den Gewinn, um eine Anzahlung für ein Auto oder ein Haus zu leisten, andere brauchen ihn, um ihre Schulden abzubauen, wieder andere brauchen ihn für den Ruhestand oder um Urlaub zu machen. Sobald Sie Ihre Anlageziele festgelegt haben, können Sie Ihren Handelsstil und Ihre Risikobereitschaft bestimmen, um diese Ziele zu erreichen.

Das Fazit zum Kauf von Storebrand-Aktien

In diesem Leitfaden haben wir uns eingehend mit der Geschäftstätigkeit von Storebrand befasst und die Geschichte des Unternehmens, die Strategie des Unternehmens und die grundlegenden Faktoren, die den Kurs der Aktie beeinflussen, erörtert. Der Leitfaden ging auch auf Tipps vor dem Kauf der Storebrand-Aktie ein und nannte Gründe, warum Storebrand eine gute Investition ist.

An diesem Punkt sollten Sie ausreichend gerüstet sein, um zu entscheiden, ob Storebrand eine gute Investition für Sie ist. Von hier aus müssen Sie den für Sie richtigen Broker bestimmen. Sobald Ihr Konto genehmigt und ausreichend finanziert ist, können Sie Ihre Position eingeben und auf Kaufen klicken. Von hier aus können Sie die Position überwachen und die Gewinne aus Ihrer harten Arbeit genießen.

Für einige Anleger könnte der Handel jedoch einschüchternd sein, oder sie benötigen mehr Informationen über die Anlage. Das ist verständlich. Wie bereits erwähnt, sind das Verständnis des Unternehmens, in das Sie investieren möchten, und die Perfektionierung der Grundlagen des Investierens grundlegende Schritte, um einen Gewinn zu erzielen. Nehmen Sie sich die Zeit für Ihre Nachforschungen, und wenn Sie sich sicher fühlen, können Sie mit dem Investieren beginnen.

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Frequently Asked Questions

  1. Storebrand zahlt seine Dividenden in der Regel vierteljährlich aus und gibt die geplanten Ausschüttungen bei der vierteljährlichen Telefonkonferenz für Anleger bekannt. Beachten Sie, dass ein Unternehmen nicht gesetzlich verpflichtet ist, eine Dividende an seine Aktionäre zu zahlen. Stattdessen werden die Dividenden pro Aktie gezahlt und direkt auf Ihr Handelskonto überwiesen.

  2. Makroökonomische Faktoren sind Elemente eines Marktes, die den gesamten Markt und nicht eine bestimmte Aktie beeinflussen. Einige makroökonomische Faktoren, die sich auf Storebrand auswirken, sind zum Beispiel europäische Zinsschwankungen, Änderungen in der Regulierung des Bankwesens oder eine Änderung des Lebensstils der Europäer, wie z.B. eine höhere Lebenserwartung.

  3. Risikomanagement-Tools sind Funktionen Ihrer Plattform, die das Risiko, dem Sie beim Handel ausgesetzt sind, verringern. Einige dieser Tools sind so einfach wie Kurswarnungen, während andere komplexer sein können, wie Stop-Loss-Orders oder Limit-Orders. Diese Orders werden bei einem bestimmten Kurs ausgelöst, zu dem die Trader eine Aktie kaufen oder verkaufen möchten.

  4. Ein gutes Verständnis der Finanzberichte hilft dabei, festzustellen, ob ein Unternehmen eine gute Investition ist oder nicht. Ein Unternehmen kann beispielsweise ein hohes Wachstum des Aktienkurses verzeichnen, aber wenn das Unternehmen übermäßig verschuldet ist, d.h. zu viele Schulden aufgenommen hat, dann kann das hohe Wachstum nicht nachhaltig sein.

  5. Die Osloer Börse hat ihren Sitz in Norwegen und wird vom Euronext-Konsortium der europäischen Aktienbörsen kontrolliert. Um Zugang zu diesem Markt zu erhalten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Broker den Zugang zu diesem Markt erlaubt. Bei einigen Brokern kann die Gewährung des Zugangs mit zusätzlichen Kosten verbunden sein, in der Regel die Kosten für den Marktdaten-Feed.

  6. Die Aktie von Storebrand ist eine gute Investition für alle Trader. Anfängern bietet die Aktie einen guten Einkommensstrom in Form von Dividenden, und die Ausschüttungsquote ist nachhaltig und beständig. Für fortgeschrittene Trader bietet Storebrand die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Risiko zu reduzieren.