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Wie man Airbus (EADSF) Aktien in Österreich 2024 kauft

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Airbus (EADSF)
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Airbus ist ein europäisches Unternehmen, das in der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie tätig ist. Es entwickelt und fertigt Luft- und Raumfahrtprodukte wie Verkehrsflugzeuge oder Militärhubschrauber. Dieser Leitfaden erklärt Ihnen, wie Sie in Airbus-Aktien investieren und welche Schritte Sie befolgen müssen, um Airbus-Aktien zu kaufen.

Airbus ist der europäische Konkurrent von Boeing in der Verkehrsflugzeugindustrie. Die beiden Unternehmen stehen in direktem Wettbewerb, und Verkehrsflugzeuge sind nur eines der Segmente, in denen Airbus über Expertise verfügt. Der Geschäftsbereich Verteidigung und Raumfahrt entwickelt und liefert Produkte wie Tankflugzeuge oder unbemannte Flugsysteme.

Die Airbus-Aktie wurde kürzlich in den deutschen Index Dax aufgenommen. Das Unternehmen gehört zu den zehn neuen Titeln, die in den europäischen Börsenindex aufgenommen wurden, um ihn zu modernisieren und für Investoren attraktiver zu machen.

Wie man EADSF Aktien in 5 einfachen Schritten kauft

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    Geben Sie alle Ihre persönlichen Daten an und füllen Sie einen einfachen Fragebogen zu Informationszwecken aus.
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    Klicken Sie auf 'Einzahlen', wählen Sie Ihre bevorzugte Zahlungsmethode und folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Konto aufzuladen.
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    Suchen Sie nach Ihrer Lieblingsaktie und informieren Sie sich über die wichtigsten Kennzahlen. Wenn Sie bereit sind, zu investieren, klicken Sie auf 'Handeln'.
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Die 3 besten Broker, um in Airbus zu investieren

1. eToro

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Vorteile

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Gebühren & Merkmale

Capital.com ist bekannt für sein Angebot an kostenlosen Brokerage-Diensten. Capital.com hat keine versteckten Gebühren, Inaktivitätsgebühren oder Auszahlungsgebühren und bietet ein transparentes Gebührenverfahren. Der Großteil der von Capital.com erhobenen Gebühren sind Spread-Gebühren.

Die mobile Trading-App von Capital.com verfügt über ein KI-gestütztes Tool, das Kunden durch seinen Erkennungsalgorithmus eine personalisierte Transformation bietet. Darüber hinaus verfügt die Plattform über ein effizientes und reaktionsschnelles Kundenserviceteam, das mehrsprachige Kunden per E-Mail, Telefon und Live-Chat rund um die Uhr betreut.

Art der GebührKosten
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Vorteile

  • Reaktionsschnelles kundendienstteam
  • Benutzerfreundlichkeit mit der MetaTrader-integration
  • Kommissionsfreie handelspolitik

Nachteile

  • CFDs einschränkungen

3. Skilling

Für einen Broker, der erst 2016 gegründet wurde, war Skillings Weg an die Spitze beeindruckend. Die Plattform bietet Dienstleistungen für den Handel mit verschiedenen Vermögenswerten, stellt erfahrenen Händlern fortgeschrittene Handelsstrategien zur Verfügung und bietet provisionsfreie Dienstleistungen. Sie können unseren vollständigen Skilling-Test hier lesen.

Sicherheit und Datenschutz

Skilling wird reguliert und ist gegenüber renommierten Finanzaufsichtsbehörden wie der FSA und CySEC rechenschaftspflichtig. Darüber hinaus unterhält die Plattform ein anderes Bankkonto für die von den Händlern gezahlten Gelder, um die Sicherheit der Gelder zu erhöhen.

Gebühren & Merkmale

Skilling bietet, wie eToro und Capital.com, provisionsfreie Dienstleistungen an. Die Gebühren werden als Spreads berechnet und variieren je nach Aktientyp. Ein weiterer Vorteil des Handels mit Skilling ist die Flexibilität und die Auswahl. Die Plattform bietet zwei Arten von Konten für den Handel mit CFDs auf Devisen und Metalle. Das erste ist das Standard-Skilling-Konto mit größeren Spreads und ohne Provisionen. Im Gegensatz dazu bietet das Premium-Konto reduzierte Spreads und erhebt Kommissionen auf Spot-Metall- und Forex-CFD-Handel. Darüber hinaus bietet Skilling Funktionen wie ein Demokonto, mobile Apps und einen Handelsassistenten.

Art der GebührKosten
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Vorteile

  • Kommissionsfreie gebührenpolitik
  • Reaktionsschnelles support-team

Nachteile

  • Technisch für unerfahrene händler
  • Der service ist in ländern wie den USA und Kanada nicht verfügbar

Alles, was Sie über Airbus wissen müssen

Lassen Sie uns in Zukunft in die Geschichte und das Geschäft von Airbus eintauchen, um zu verstehen, wie das Unternehmen Geld verdient und welche Aussichten für die Airbus-Aktie bestehen.

Airbus-Geschichte

Die Geschichte von Airbus begann in den 1960er Jahren, als die Puma-Hubschrauber ihren ersten Flug absolvierten. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem der führenden europäischen Konzerne rund ums Fliegen entwickelt.

Das Jahr 1969 war ein wichtiger Meilenstein für Airbus, da es den offiziellen Start des A300-Programms markiert. Ziel war es, Verkehrsflugzeuge zu bauen, die mit der amerikanischen Konkurrenz konkurrieren konnten, und Roger Beteille war der technische Direktor.

Heutzutage ist Airbus eines der europäischen Symbole, das Verkehrsflugzeuge für Fluggesellschaften auf der ganzen Welt baut und Verteidigungs- und Sicherheitslösungen für Unternehmen und Regierungen weltweit liefert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Leiden, Niederlande, und beschäftigt über 120.000 Mitarbeiter.

Was ist die Strategie von Airbus?

Die Airbus SE teilte ihre Aktivitäten in drei Segmente auf, aber dasjenige, das Verkehrsflugzeuge baut, ist den meisten bekannt. Aber das Unternehmen betreibt auch ein großes Geschäft in den anderen beiden Segmenten – Airbus Helikopter und Airbus Verteidigung und Raumfahrt.

Dieses letzte Segment wird in Zukunft am wichtigsten sein, da der Weltraumwettlauf gerade erst begonnen hat. Darüber hinaus werden die Verteidigungs-Weltraumsysteme des Unternehmens unter anderem für Telekommunikation und Erdbeobachtung eingesetzt. Airbus konzentriert sich auch auf die Cybersicherheit, ein Bereich von zunehmendem Interesse für Regierungen in den kommenden Jahren.

Wie verdient Airbus Geld?

Die Airbus Group SE verdient Geld mit dem Verkauf von Verkehrsflugzeugen an Fluggesellschaften auf der ganzen Welt. Neben dem Geschäft mit Verkehrsflugzeugen liefert Airbus Sicherheitslösungen für Regierungen und Unternehmen weltweit in den Bereichen Cybersicherheit oder militärische Verteidigung.

Wie hat sich Airbus in den letzten Jahren entwickelt?

Der Aktienkurs von Airbus erreichte kurz vor Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 ein Allzeithoch. Seitdem fiel er mit dem allgemeinen Aktienmarkt, machte aber in der Zwischenzeit die meisten Rückgänge wieder wett. Es muss jedoch noch das Allzeithoch von 150 $ herausfordern.

Airbus-Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist entscheidend für die Bewertung des Aktienkurses eines Unternehmens, wie z. B. der Airbus-Aktie. Es bezieht sich auf die Analyse der finanziellen Leistung des Unternehmens, und Anleger verwenden verschiedene Kennzahlen, um verschiedene Aktien zu vergleichen, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. Dieser Artikel konzentriert sich auf den Umsatz von Airbus, den Gewinn pro Aktie, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Dividendenrendite und die Cashflow-Position.

Umsatz von Airbus

Der Umsatz zeigt, wie viel ein Unternehmen mit dem Verkauf seiner Produkte und Dienstleistungen verdient. Es ist jedoch kein Maß für die Rentabilität.

Airbus erwirtschaftet in einem Geschäftsjahr rund 62 Milliarden US-Dollar Umsatz. Beispielsweise liegen die Schätzungen für den im Dezember 2021 endenden Finanzzeitraum bei 52,94 Milliarden Euro. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Einnahmen von Airbus für den im Dezember 2022 endenden Geschäftsjahreszeitraum auf fast 59,44 Milliarden Euro steigen und bis 2025 73,47 Milliarden Euro erreichen werden.

Gewinn pro Aktie von Airbus

Der Gewinn pro Aktie oder EPS eines Unternehmens zeigt seine Rentabilität pro Aktie. EPS wird am Ende der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt. Aus diesem Grund wird es auch als Endergebnis bezeichnet.

Je höher das EPS, desto besser für die Aktionäre, da es eine steigende Rentabilität zeigt. Im Falle von Airbus wird erwartet, dass das EPS 2021 3,77 € erreichen und 2024 voraussichtlich auf 7,76 € steigen wird.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Airbus

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder einfach das KGV ist eine Kennzahl, die zum Vergleich von Unternehmen verwendet wird. Idealerweise erfolgt der Vergleich zwischen Unternehmen der gleichen Branchen und Sektoren.

Das Verhältnis zeigt, wie viel Investoren bereit sind, für jeden Euro Gewinn zu zahlen, den das Unternehmen erwirtschaftet. Mit anderen Worten, es wird berechnet als der Preis pro Aktie dividiert durch den Gewinn pro Aktie. Daher der Name – Kurs-Gewinn-Verhältnis.

Ein höheres KGV weist darauf hin, dass das Unternehmen überbewertet ist. Eine hilfreiche Analyse besteht darin, das KGV eines Unternehmens mit dem Branchenmedian zu vergleichen, um zu sehen, wie es davon abweicht.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Airbus-Aktie beträgt 29,82 und soll bis Ende 2025 auf 14,17 sinken. Mit anderen Worten: Anleger sind bereit, 29,82 € für jeden Euro zu zahlen, den Airbus im Jahr 2021 an Gewinn erzielt.

Dividendenrendite von Airbus

Dividenden belohnen Aktionäre für ihre Investitionen. Allerdings entscheiden sich nicht alle Unternehmen dafür, eine Dividende zu zahlen, und nicht alle Anleger wollen Aktien besitzen, die eine Dividende zahlen.

Amazon zum Beispiel ist ein Unternehmen, das seit seiner Gründung keine Dividende gezahlt hat. Dennoch ist es eine der Aktien, die sich in den letzten Jahren am besten entwickelt hat. Daher konzentrierten sich Investoren, die bereit waren, Amazon-Aktien zu kaufen, mehr auf die potenziellen Wachstumsperspektiven als auf Dividenden.

Früher zahlte Airbus eine Dividende, setzte die Zahlung jedoch im Jahr 2020 aus. Die COVID-19-Pandemie führte zu großen Problemen für die Luftfahrtindustrie, und das Geschäftsmodell von Airbus litt darunter. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Unternehmen in Zukunft keine Dividende zahlen wird.

Die Dividendenrendite zeigt, wie hoch die Dividendenzahlungen im aktuellen Aktienkurs sind. Da Airbus keine Dividende zahlt, ist seine Dividendenrendite null.

Cashflow von Airbus

Der Cashflow ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Unternehmens. Ein Unternehmen mag profitabel sein, aber es muss zukünftige Cashflows prognostizieren, um seinen täglichen Betrieb zu führen. Eine starke Cash-Position ist erwünscht, aber zu viel Cash, das ungenutzt bleibt, ist wegen der verpassten Investitionsgelegenheit nicht positiv für das Geschäft.

Airbus verfügt über eine starke Liquiditätsposition, und der freie Cashflow soll bis Ende 2025 von derzeit 2.181 € auf 6.190 € steigen. Der freie Cashflow ist der Geldbetrag, der nach dem Betrieb des Unternehmens übrig bleibt und normalerweise verwendet wird um das Geschäft in neue Bereiche oder Märkte auszudehnen. Je höher die Free Cashflow-Position, desto besser.

Warum Airbus-Aktien kaufen?

Airbus ist ein wichtiges europäisches Unternehmen mit einer strategischen Position im internationalen Kontext. Airbus ist die europäische Antwort auf die amerikanische Flugzeugtechnik und hat sich zu einem der führenden Unternehmen auf dem alten Kontinent entwickelt.

Hier sind drei Gründe, die für Airbus-Aktien sprechen:

  • Starke Finanzlage – die Gewinne des Unternehmens sollen in den nächsten fünf Jahren um fast 50 % steigen.
  • Airbus ist ein Dividenden zahlendes Unternehmen, das die Dividendenzahlung aufgrund der wirtschaftlichen Störungen durch COVD-19 eingestellt hat. Es hat jedoch eine lange Dividendenzahlungshistorie, und die Anleger erwarten, dass es nach dem Ende der Pandemie wieder aufgenommen wird.
  • Die Luftfahrtindustrie sowie die Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie sind für die kommenden Jahre vielversprechend.

Expertentipp zum Kauf von Airbus-Aktien

Das Geschäft von Airbus wurde durch die wirtschaftliche Rezession von COVID-19 stark beeinträchtigt. Die Luftfahrtindustrie war eine der am stärksten betroffenen, aber wirksame Impfstoffe bieten eine neue Perspektive. Die Anleger kauften den Aktienmarktrückgang, der von den lockeren monetären und steuerlichen Bedingungen beeinflusst wurde, und sie kauften im November 2020 weitere, als die Ergebnisse des COVID-19-Impfstoffs veröffentlicht wurden. Mit anderen Worten, wenn die Welt das Licht am Ende des Tunnels sieht, werden die Auswirkungen der Pandemie auf das Geschäft von Airbus nachlassen und das Wachstum könnte wieder aufgenommen werden.
- kanirobinson
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5 Dinge, die Sie vor dem Kauf von Airbus-Aktien beachten sollten

Vor dem Kauf von Aktien eines Unternehmens ist eine sorgfältige Prüfung erforderlich, um das Geschäft besser zu verstehen und die Investition zu planen. Hier sind einige Dinge, die Sie vor dem Kauf von Airbus-Aktien beachten sollten.

Das Unternehmen verstehen

Das erste und wichtigste ist, sein Geschäft zu verstehen und seine Finanzlage richtig zu interpretieren. Einigen Anlegern gefällt die Marke oder das Produkt eines Unternehmens, was überzeugend genug ist, um in den Finanzwert zu investieren. Die Fundamentalanalyse bietet jedoch einen besseren Überblick darüber, wie sich das Unternehmen in der Vergangenheit entwickelt hat, und, was noch wichtiger ist, liefert eine fundierte Vermutung darüber, wie es sich in Zukunft entwickeln könnte.

Verstehen Sie die Grundlagen des Investierens

Risiko- oder Geldmanagement ist ein weiterer zu berücksichtigender Faktor. Ein solides Money-Management-System konzentriert sich auf die Diversifizierung über Branchen hinweg, die Ausführung von Aufträgen und die Diskontierung der zukünftigen Cashflows eines Unternehmens, um den inneren Wert seines Aktienkurses zu ermitteln. Mit anderen Worten, stellen Sie sicher, dass Sie die Grundlagen des Investierens verstehen, bevor Sie sich entscheiden, eine Aktie zu kaufen.

Wählen Sie Ihren Broker sorgfältig aus

Nicht alle Makler sind gleich. Sie versuchen, ihr Geschäftsangebot durch reduzierte Spreads und Provisionen, eine verbesserte Handelsplattform mit hervorragenden technischen Analysetools oder eine schnelle Ausführung zu differenzieren. Abhängig von Ihrem Anlagestil kann ein Broker besser geeignet sein als ein anderer.

Entscheiden Sie, wie viel Sie investieren möchten

Der nächste Schritt im Anlageprozess besteht darin, zu entscheiden, wie viel Sie investieren möchten. Es ist nicht ratsam, alle Eier in denselben Korb zu legen, da Diversifikation der Schlüssel zu einem erfolgreichen langfristigen Handel ist. Darüber hinaus kann es einige Zeit dauern, bis sich die Preisbewegungen konsolidieren, und den Anlegern fehlt es normalerweise an Disziplin und Geduld. Einige Anleger entscheiden sich dafür, einen bestimmten Prozentsatz ihres Portfolios in eine bestimmte Aktie zu investieren und halten immer Bargeld für kommende Gelegenheiten bereit.

Entscheiden Sie sich für ein Ziel für Ihre Investition

Finden Sie heraus, was Sie in die Anlagewelt treibt und passen Sie das Portfolio entsprechend an. Wenn Sie beispielsweise auf langfristige Investitionen stehen, sollten Sie die Zusammensetzung und Struktur des Portfolios entsprechend dem Zeithorizont für die Investition ändern. Oder wenn Sie auf die kurzfristige Entwicklung der Aktien eines Unternehmens spekulieren möchten, müssen Sie die an den Makler gezahlten Provisionen und deren Auswirkungen auf das Endergebnis berücksichtigen.

Das Fazit zum Kauf von Airbus-Aktien

Airbus SE ist eines der bedeutendsten europäischen Unternehmen, dessen Geschäftsmodell durch die COVID-19-Pandemie stark gestört wurde. Der Aktienkurs erholte sich jedoch größtenteils von den pandemiebedingten Rückgängen, als die Luftfahrtindustrie ihre Aktivitäten wieder aufnahm.

Airbus hat seine Dividendenzahlung während der Pandemie ausgesetzt, aber es hat eine lange Tradition, eine zu zahlen. Mit anderen Worten, es ist wahrscheinlich, dass es wieder eine Dividende zahlen wird, wenn sich die Finanzlage verbessert.

Airbus sitzt auf einer soliden freien Cashflow-Position, die sich in fünf Jahren voraussichtlich mehr als verdoppeln wird. Es zeigt die Widerstandsfähigkeit seines Geschäfts und wie die anderen Segmente dem Unternehmen geholfen haben, die durch die Pandemie ausgelöste wirtschaftliche Rezession zu überstehen.

Wenn Sie bereit sind, jetzt in Airbus-Aktien zu investieren, besteht der nächste Schritt darin, ein Handelskonto bei einem Börsenmakler zu eröffnen. Wenn nicht, möchten Sie vielleicht ein Demokonto verwenden und etwas mehr üben, bevor Sie echtes Geld einem Handelskonto zuweisen.

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Frequently Asked Questions

  1. Nicht, wenn Sie Aufträge zum Schutz der Investition verwenden. Händler können den potenziellen Verlust begrenzen, indem sie eine Stop-Loss-Order platzieren. Mit anderen Worten, das ist das Niveau, auf dem der bullische Fall endet, oder das Preisniveau, auf dem es für den Händler keinen Sinn macht, investiert zu bleiben. Der Schlüssel liegt darin, die Stop-Loss-Order nahe genug am aktuellen Kurs zu setzen, um keine signifikanten Verluste zu erleiden, aber weit genug, um nicht durch eine geringfügige Kurskorrektur gestoppt zu werden. Daher ist es wichtig, ein Niveau zu finden, das das bullische Szenario entwertet und wo der bullische Investment Case keinen Sinn mehr macht.

  2. Als die COVID-19-Pandemie ausbrach, wurde das Geschäftsmodell des Unternehmens gestört. Die Verkehrsflugzeugindustrie war stark betroffen, als die Fluggesellschaften ihren Betrieb einstellten. Infolgedessen konzentrierte sich Airbus auf die anderen Geschäftsfelder, bis die Luftfahrtindustrie allmählich wieder öffnete. Bis dahin verzichtete sie jedoch aufgrund der höchst ungewissen Zukunft auf die Zahlung einer Dividende.

  3. Das hängt vom Plan des Managements und den Folgen der Pandemie auf das Geschäftsmodell von Airbus ab. Auf der einen Seite wird das Unternehmen, wenn uns die Geschichte einen Hinweis gibt, in der kommenden Zeit wahrscheinlich zu seiner Dividendenpolitik zurückkehren, wenn sich die Finanzlage verbessert. Andererseits gibt es jedoch keine Garantie dafür, dass sich das Management dafür entscheidet, selbst wenn sich die finanzielle Situation verbessert.

  4. Forschung und Entwicklung sind für ein Unternehmen wie Airbus von entscheidender Bedeutung. Die drei Segmente, in denen das Unternehmen tätig ist, erfordern umfangreiche Forschungen zu neuen Technologien, Produkten und Dienstleistungen, und die Jahresabschlüsse des Unternehmens spiegeln dies wider. Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben von Airbus werden für 2021 auf 2,9 Milliarden Euro prognostiziert und sollen bis Ende 2025 auf 3,24 Milliarden Euro steigen.

  5. Es kann oder auch nicht. Die erste Reaktion der Börse während der COVID-19-Pandemie war ein heftiger Ausverkauf. Als jedoch klar wurde, dass die Pandemie weltweit umfangreiche Lockdowns auslösen würde, suchten Anleger nach Gelegenheiten. Technologieunternehmen erholten sich von ihren Tiefs und erreichten neue Allzeithochs, aber nicht alle Aktien entwickelten sich gleich. Die zukünftige Wertentwicklung hängt vom Unternehmen und den Marktbedingungen ab.

  6. Airbus ist hauptsächlich für sein Verkehrsflugzeuggeschäft bekannt und weniger bekannt für seine anderen Geschäftsbereiche, wie beispielsweise seine Aktivitäten in der Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie. Als Fluggesellschaften auf der ganzen Welt ihre Flotte am Boden lassen mussten, wurden daher auch Bestellungen für neue Flugzeuge eingefroren. Schließlich brachte die Pandemie eine beispiellose Situation, und die Anleger reagierten nicht gut.

    Darüber hinaus gaben einige berühmte Wall-Street-Investoren (z. B. Warren Buffett) bekannt, dass sie ihre gesamte Beteiligung an der Luftfahrtindustrie verkauft haben, und sendeten damit ein negatives Signal an den Markt. Einige andere Anleger entschieden jedoch, dass sich die Fundamentaldaten der Branche irgendwann verbessern würden, und nutzten den niedrigen Börsenkurs.